Zoologische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
© Dr. Frank Steinmeier

Zoologische Sammlung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Domplatz 4, 06108 Halle (Saale)
T     0345 26466
Als älteste und umfangreichste ihrer Art in Sachsen-Anhalt begeht die Zoologische Sammlung in diesem Jahr ihren 250. Jahrestag. Zur Museumsnacht erwarten Sie faszinierende Eindrücke von der Artenvielfalt der Tiere aller Kontinente unserer Erde und spannende Einblicke zu aktuellen Forschungs- und Kunstprojekten.
  • Für Rollstuhlfahrer eingeschränkt zugänglich

Anfahrt

Domplatz 4, 06108 Halle (Saale)
Hallmarkt
M1
Sonderlinie M1
M2
Sonderlinie M2
Hallmarkt
T2
Tram 2
T5
Tram 5
T9
Tram 9
T10
Tram 10

Veranstaltungen

Ausstellung
Präsentation
18:00 - 24:00
Allerlei
Die Künstlerin Friederike von Hellermann inszeniert ihr Druckgrafiken zum Thema Grenzen zwischen Wissenschaft und Kunst aus dem Heimatstipendium 2018 im historischen Hörsaal der Zoologischen Sammlung. Dabei konzentriert sie sich besonders auf den Sammlungsbereich der Vogeleier.
Raum:  Hörsaal
Aktion zum Mitmachen
Präsentation
18:00 - 22:00
Krabbeltiere im Stadtgebiet Halle
Die "Jungen Experten" der Zoologischen Sammlung stellen ihre Ergebnisse zur Erforschung und Dokumentation von Insekten und Spinnen im Zentrum der Stadt Halle vor. Für Kinder liegen von der Künstlerin Friederike von Hellermann liebevoll gestaltete Porträts von Insekten und Krebsen zum Ausmalen bereit.
Raum:  1. OG, Mehrzweckraum
  • Kinderprogramm
Aktion zum Mitmachen
Ausstellung
18:00 - 01:00
Faszinierende Welt der Insekten
In Zeiten des Artenrückganges erhalten Sie zur Museumsnacht vielfältige Eindrücke von der farbenprächtigen Welt der Insekten. Lebende tropische Gespenstschrecken warten darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Diskutieren Sie mit uns über den Verlust der Artenvielfalt in unserer Region und über Möglichkeiten, diesem entgegenzuwirken.
Raum:  1. OG, Mehrzweckraum
Ausstellung
Präsentation
18:00 - 01:00
Symbole von Reichtum und Bewunderung der Natur
Im Projekt "Konchylien" erforscht der Biologe Andreas Stark den Umgang mit Naturdingen als Sammlungsobjekte und deren Bewertungen in fürstlichen Wunderkammern und frühneuzeitlichen Naturalien-Kabinetten. Anhand von originalen Objekten aus der historischen Muschel- und Schneckensammlung wird ihre Vielfalt und Schönheit anschaulich. Die Herkunft der Objekte offenbart zahlreiche Verbindungen der Sammlung zu Wissenschaftlern, Abenteurern und Händlern aus aller Welt.
Raum:  1. OG, Mehrzweckraum